Der große „Inside Forex“ Erfahrungsbericht
Wer sich mit dem Devisenhandel beschäftigt erkennt schnell, dass hier ein gigantisches Potential schlummert. Mehrere Billionen US-Dollar Handelsvolumen werden hier täglich gehandelt und etliche Privatpersonen, Banken und Finanzinstitute leben von dem Geschäft.
Entgegen der landläufigen Meinung ist die Konkurrenz auf dem FX Markt relativ gering, da sehr ineffizient gehandelt wird.
Neulinge sind jedoch zunächst geschockt darüber, wie viele Fachbegriffe verwendet werden. Vor allem die Charts mit den komplizierten Analysen und Indikatoren können sehr verwirrend sein und lassen den Forex Handel wie Magie oder ein Hexenwerk aussehen.
Zum Glück gibt es fähige Autoren, die sich zu den Experten zählen können und zugleich die Fähigkeit haben ihr Wissen gekonnt zu vermitteln.
Einer von ihnen ist Michael Lehner. Bereits seit vielen Jahren beschäftigt er sich eingehend mit den internationalen Finanzmärkten und findet sein Spezialgebiet im Währungshandel. Er ist Autor des Buches, welches du auf Amazon finden kannst, „Inside Forex: Devisenhandel Kompakt für Einsteiger“ und liefert damit Anfängern eine detaillierte Einführung in die Materie.
In verständlichen Worten wird anschaulich dargestellt, worum es sich beim Währungshandel dreht, wer die wichtigsten Akteure sind, wie die grundlegenden Mechanismen ablaufen und welche Fachbegriffe man wirklich braucht.
Während auf den Seiten 1 bis 18 Hintergründe und nützliches über den Markt erfährt, beginnt ab Seite 19 die Abhandlung des Tradings. Hier wird erläutert, wie man einen Profit aus dem Handel mit Währungen schlagen kann und welche Renditen für einen Anfänger realistisch sind.
Ab Seite 105 beschäftigt sich Michael Lehner mit der Wahl eines angemessenen Brokers und den zu verwendenden Werkzeugen, die ein Händler kennen sollte.
Wir haben das Buch „Inside Forex: Devisenhandel Kompakt für Einsteiger“ getestet und für gut befunden. Wer sich für die Welt des Währungshandels interessiert, sollte zu diesem Buch greifen.
Zwar wird man nach dem Lesen nicht direkt bei einer Bank als Trader anfangen können, jedoch ist man anschließend in der Lage seine eigenen Finanzen im Griff zu haben und eine deutlich bessere Rendite zu erzielen, als ein Tagesgeldkonto.