Im Internet findet man, übertrieben gesagt, tausende Webseiten zum Thema Forex- oder CFD-Handel. Einige von ihnen widmen sich der Verbreitung von Nachrichten aus dem Devisenmarkt, wieder andere sind Bildungsportale und die meisten anderen fallen in die Rubrik Forex Broker Vergleich.

Auf diesen Portalen kann der Surfer seine Präferenzen und Wünsche eingeben und die Website spuckt ihm einen scheinbar geeigneten Forex Broker aus. Dieser soll nun individuell auf seine Bedürfnisse abgestimmt sein und die Eröffnung eines Kontos kann ich wenigen Klicks erfolgen.

Doch wie seriös sind solche Forex Vergleichsportale wirklich?

Jede Website kostet Geld, Zeit und Muße. Neben den Kosten für ein Hosting und eine Domain, fallen noch weitere für das Design, E-Mail Adressen und Codierung an. Wer diese Jobs selbst erledigen kann, kann hier zwar sparen, muss jedoch enorm viel Zeit aufbringen um dies zu tun.

Gerade das Schreiben der Texte nimmt sehr viel Freizeit in Anspruch, was dazu führt, dass immer mehr Profis auf den Markt rücken, die von der Materie an sich keinen blassen Schimmer haben. Sie engagieren Leute dazu die Website zu erstellen und erhoffen sich einen Profit von ihr.

Prinzipiell gibt es drei Wege, um aus einer Internetpräsenz Geld zu schlagen.

1)      Werbung – Dies ist die Methode, die dem Surfer am besten bekannt sein dürfte. Popups, blinkende Werbeflächen und Reklame vor YouTube-Videos.

2)      Ein Produkt verkaufen – Häufig wird auf Websites ein Produkt angepriesen, welches dem Betreiber gehört. Wird ein Kauf getätigt, fließt das Geld in seine Tasche

3)      Affiliate-Links – Diese Form der Geldschöpfung ist den meisten Surfern nicht so sehr bekannt. Hierbei dreht es sich darum, ein fremdes Produkt an den Mann zu bringen. Der Besucher wird über einen Link auf die Verkaufsseite eines Produktes weitergeleitet und wenn dieser den Artikel bestellt, wird eine Provision gezahlt

Die meisten Internetseiten in der Forex Nische finanzieren sich über die dritte Kategorie: Affiliate-Links. Hier wird jedoch meist nicht ein anfassbares Produkt verkauft, sondern man bewirbt eine Anzahl von Forex Brokern. Wenn ein Surfer nun auf einen Link klickt, der zum Broker führt, ein Konto eröffnet und Geld einzahlt, zahlt der Broker dem Betreiber der Website eine Kommission.

Diese unterscheidet sich von Broker zu Broker stark und somit sind viele Webmaster in Versuchung geführt nicht den besten Forex Broker zu bewerben, sondern den der die höchste Kommission zahlt.

Aus der Sicht des Traders ist dies schlecht, denn der Broker der die höchste Provision zahlt ist in der Regel der, der den Händlern den größten Spread abknöpft.

Es gilt also Vorsicht walten zu lassen, wenn man sich auf die Suche nach einer geeigneten Handelsplattform macht.

Wir von ForexChef verdienen auch eine Kommission, wenn sich ein Trader über unsere Links bei einem Broker anmeldet, doch wir haben uns dazu verschrieben unsere Bewertungen stets sehr ehrlich und aufrichtig zu schreiben und so unseren Lesern einen Mehrwert zu verschaffen!

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